Durch Employee Experience positive Erfahrungen für Mitarbeiter schaffen - hier erfahren Sie wie! (2024)

[ BEITRAG ]

Die Employee Experience umfasst alle Erleb­nisse und Erfah­rungen, welche Mitar­beiter im Laufe ihrer Anstellung sammeln. Um diese langfristig an das Unter­nehmen zu binden, sollte die Entwicklung dieser immer oberste Priorität haben. So gestalten Sie eine gute Employee Experience — jetztlesen!

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Employee Experience: Tipps und Maßnahmen

Die Summe der Mitar­bei­ter­erleb­nisse und Mitar­bei­ter­erfah­rungen mit einem Arbeit­geber im Rahmen der Employee Journey kennzeichnen die Employee Experience. Im Gegensatz zum Employer Branding konzen­triert sich das Employee Experience Management auf die Bedürf­nisse der bestehenden Mitar­bei­ter­schaft. Die technische, physische und kultu­relle Arbeits­um­gebung beim Arbeit­geber beein­flusst die Employee Experience. Ein Arbeit­geber sollte die Employee Experience konti­nu­ierlich optimieren, sodass die Mitar­bei­ter­zu­frie­denheit, die Produk­ti­vität und die Verweil­dauer der Mitar­beiter steigt.

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Definition von Employee Experience

Laut Definition für Employee Experience umfasst sie die Gesamtheit von Erfah­rungen, die Mitar­beiter mit dem Arbeit­geber und den handelnden Personen sammeln. Das sind subjektive Eindrücke, Emotionen und Inter­ak­tionen sowie rationale Wahrneh­mungen und Bewer­tungen. Employee Experience auf Deutsch bedeutet Mitar­bei­ter­erfahrung. Sie beginnt mit dem ersten Kontakt, setzt sich mit dem Onboarding, der täglichen Arbeit sowie der Weiter­ent­wicklung fort und endet mit dem Offboarding bzw. Austritt aus dem Unternehmen.

“Die Employee Experience hat einen großen Einfluss auf viele Bereiche eines Arbeit­gebers. Denn die positiven und negativen Mitar­bei­ter­erfah­rungen beein­flussen die Mitar­bei­ter­zu­frie­denheit und somit das Employee Engagement.”

Arbeit­geber müssen die Einfluss­größen für die Mitar­beiter Experience kennen, um sie optimal zu gestalten. Wichtige Einfluss­größen sind beispiels­weise die Unter­neh­mens­kultur, die physische Arbeits­platz­ge­staltung und die technische Unterstützung.

Positive Gestaltung der Employee Experience

Es gibt verschiedene Phasen im Mitar­bei­ter­zyklus, die Arbeit­geber besonders berück­sich­tigen sollten, um die jeweilige Mitar­bei­ter­erfahrung positiv zu gestalten.

Recruiting

In dieser Phase geht es für den Arbeit­geber darum, die richtigen Fachkräfte anzusprechen. Das Stellen­an­zeigen schreiben muss durch quali­fi­zierte Fachkräfte geschehen, denn nur mit dem notwen­digen Wissen zur Position und Wortge­wandtheit lässt sich die Aufmerk­samkeit von talen­tierten Fachkräften gewinnen. Darüber hinaus muss der Arbeit­geber seine Werte, Einstel­lungen und Erwar­tungen trans­parent kommu­ni­zieren. Auf diese Weise bewerben sich möglichst viele Fachkräfte, die einen hohen Cultural Fit aufweisen.

Besonders wichtig sind in dieser Phase eine schnelle und wertschät­zende Kommu­ni­kation sowie konstruk­tives Feedback. Wird der Bewerber einge­stellt, so zahlt auch diese gewonnene Mitar­beiter Experience schon direkt auf die Employee Experience ein.
Je positiver ein Mitar­beiter diese Phase wahrnimmt, desto motivierter und engagierter wird er bei einem Arbeit­geber starten.

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Onboarding

Die Motivation und das Engagement dürfen aller­dings nicht enttäuscht werden. Zu Beginn der Anstellung sind noch viele organi­sa­to­rische und bürokra­tische Sachver­halte zu klären. Die neuen Mitar­beiter müssen zudem die Kollegen sowie die Prozesse, Struk­turen und Werkzeuge kennen­lernen. Das benötigt Zeit, aber auch die optimale Anleitung. Die Onboarding-Experience ist immer Teil der Mitar­beiter Experience.

Der Arbeit­geber muss daher klar struk­tu­rierte Vorgaben fürs Onboarding und die Einar­beitung definieren, um neue Mitar­beiter bestmöglich zu unter­stützen.Erfolgt in dieser Phase Unter­stützung aller­dings nur spora­disch, oder werden Mitar­beiter sogar allein­ge­lassen, kann die Motivation in Frust umschlagen. Dann besteht die Gefahr, dass eine mühsam rekru­tierte Fachkraft aufgrund des schlechten Mitar­bei­ter­erleb­nisses zeitnah wieder abspringt.

Mitar­bei­ter­ent­wicklung

Arbeit­geber sollten die Poten­ziale und das Know-how von vorhan­denen Mitar­beitern stetig fördern. So können sich die Mitar­beiter neues Fachwissen aneignen, um weitere Aufgaben zu übernehmen und sich neuen beruf­lichen Heraus­for­de­rungen zu stellen. Ein guter Arbeit­geber wird neue beruf­liche Perspek­tiven auch immer intern schaffen. Daher kann er den Mitar­beitern Schulungen und Seminare anbieten, um das Fachwissen zu erweitern und die Soft Skills zu stärken.

Mitar­bei­ter­bindung

Die Mitar­bei­ter­bindung ist essen­ziell für den langfris­tigen Erfolg. Denn jede Neube­setzung verur­sacht schnell fünfstellige Kosten. Zudem geht mit jedem abwan­dernden Mitar­beiter auch immer Fachwissen verloren, welches wieder mühsam in der Organi­sation weiter­ge­geben und aufgebaut werden muss. Des Weiteren bringt eine hohe Fluktuation einen großen organi­sa­to­ri­schen Aufwand mitsich.

Daher sollte die Unter­stützung von langjäh­rigen Mitar­beitern oberste Priorität haben. Denn damit diese langfristig motiviert bleiben und stetig Leistung zeigen, sollten sich neue Kollegen wohlfühlen und mit dem Arbeit­geber identi­fi­zieren. Verbes­se­rungs­maß­nahmen für die Arbeits­platz­ge­staltung und das Arbeits­umfeld sind daher besonders wichtig.

Offboarding

Nicht nur der erste Eindruck zählt, sondern auch der letzte. Die Gründe für eine Beendigung eines Arbeits­ver­hält­nisses können sehr unter­schiedlich sein. Es ist für den Arbeit­geber wichtig, mehr darüber zu erfahren, um Verbes­se­rungen zu initi­ieren. Mit einem Exit-Interview nach einer Kündigung zeigt der Arbeit­geber beispiels­weise, dass der Mitar­beiter wahrge­nommen und wertge­schätzt wird.

Aber auch die letzten Arbeitstage sollten möglichst struk­tu­riert ablaufen. Der ausschei­dende Mitar­beiter muss zum Beispiel wissen, welche Arbeits­un­ter­lagen an welche Kollegen weiter­ge­geben werden sollen. Dieser letzte Berüh­rungs­punkt kann für eine hohe Reputation sorgen und somit auch zu Weiter­emp­feh­lungen des Arbeit­gebers führen, obwohl der Mitar­beiter ausscheidet.

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Employee Experience: Wichtige Leistungen

Es gibt drei Säulen für die Gestaltung der Leistungen zur Verbes­serung Mitar­bei­ter­erfahrung: die kultu­relle, die technische und die physische Säule.

Kultu­relle Arbeitsumgebung

Die kultu­relle Arbeits­um­gebung wird durch die Unter­neh­mens­kultur, den Führungsstil der Vorge­setzten und die Struktur sowie Hierarchie bestimmt. Dadurch wird die emotionale Bindung der Mitar­beiter beein­flusst. Nur wenn der Cultural Fit zwischen Mitar­beiter und Arbeit­geber gegeben ist, entsteht eine hohe emotionale Bindung.

Technische Arbeits­um­gebung

Um die Aufgaben bestmöglich zu erledigen, benötigen Mitar­beiter auch eine exzel­lente technische Arbeits­um­gebung. Daher muss der Arbeit­geber die notwen­digen Werkzeuge auswählen, die Prozesse darauf abstimmen und eine stetige Optimierung der techni­schen Ausstattung vornehmen. Eine positive Employee Experience beispiels­weise würde entstehen, wenn moderne Ausstattung am Arbeits­platz vorhanden ist und der Arbeits­prozess reibungslos vonstat­ten­gehenkann.

So sollen die Werkzeuge für eine effiziente Kommu­ni­kation und einen trans­pa­renten Infor­ma­ti­ons­fluss sorgen. Außerdem muss das Projekt­ma­nagement übersichtlich abgebildet werden, sodass jeder Mitar­beiter die anste­henden Aufgaben und die Voraus­set­zungen für die Aufga­ben­be­ar­beitung kennt.

Physische Arbeits­um­gebung

Eine gute physische Arbeits­um­gebung fördert vor allem die Konzen­tra­ti­ons­fä­higkeit, Kreati­vität und Motivation, dies wiederum verbessert die Leistung und erhöht die Produk­ti­vität. Die physische Arbeits­um­gebung umfasst alle Dinge, welche die Mitar­beiter mit ihren Sinnen wahrnehmen können. Zu Beispielen der Employee Experience gehören insbe­sondere das Design, die Beleuchtung, die Luftqua­lität, die Lautstärke oder die Tempe­ratur der Arbeits­um­gebung. Nur wenn sich die Mitar­beiter dauerhaft wohlfühlen, wird die Mitar­bei­ter­erfahrung positiv sein.

Wer ist bei der Employee Experience involviert?

Die Gestaltung des Employee Experience Manage­ments sollte nicht nur nebenbei von einem HR-Verantwortlichen übernommen werden. Es ist eine komplexe Aufgabe, die am besten von einem Team geplant, umgesetzt und analy­siert wird. In der Regel handelt es sich um ein Team der Perso­nal­ab­teilung. Bei einem kleinen Arbeit­geber ohne Perso­nal­ab­teilung kann sich das Team aus verschie­denen Arbeits- und Funkti­ons­be­reichen zusam­men­setzen. Bei größeren Arbeit­gebern wiederum gibt es spezia­li­sierte HR-Teams nur für das Employee Experience Management.

Für das verant­wort­liche Team ist es wichtig, speziell die Schlüs­sel­mo­mente für die Mitar­beiter positiv zu gestalten. Aber auch normale Berüh­rungs­punkte können konti­nu­ierlich evaluiert und optimiert werden, um die Mitar­bei­ter­zu­frie­denheit zu steigern. Das verant­wort­liche Team nimmt ebenso die Abstimmung mit den Führungs­kräften in den einzelnen Teams und Abtei­lungen vor.

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Relevanz von Mitarbeitererfahrungen

Die Erfassung der Mitar­bei­ter­erfah­rungen hilft einem Arbeit­geber, die Emotionen, Bewer­tungen und Probleme der Mitar­beiter besser zu erkennen. So können betrieb­liche Konflikte und Hürden frühzeitig identi­fi­ziert werden. Denn negative Mitar­bei­ter­erleb­nisse fallen immer wieder auf den Arbeit­geber zurück, da sie demoti­vierend wirken. Demoti­vierte Mitar­beiter bringen entweder schlechtere Leistungen oder neigen dann zu einem Jobwechsel. Nur eine syste­ma­tische Erfassung und Aggre­gation der Mitar­bei­ter­erfahrung sind das Fundament für Optimierungsmaßnahmen.

Ziele der Gestaltung von Employee Experience

Die Gestaltung der Mitar­beiter Experience verfolgt verschiedene langfristige Ziele. So schafft der Arbeit­geber damit ein positives Arbeits­klima und positive Arbeits­be­din­gungen. Selbst mit kleinen Details und Maßnahmen kann die Mitar­beiter Experience beein­flusst werden. Die positiven Mitar­bei­ter­erfah­rungen wirken sich dann auch auf die Motivation und das Engagement aus. Diese hat zudem wieder Einfluss auf die Mitar­bei­ter­bindung. Wenn sich Mitar­beiter dagegen nicht wohlfühlen, führt dies zu einer hohen Fluktuation.

Des Weiteren erhöht das Employee Experience Management die Produk­ti­vität der Mitar­beiter und damit des Arbeit­gebers. Denn wenn es klar definierte Struk­turen und Prozesse für HR-Aufgaben und die tägliche Zusam­men­arbeit gibt, dann haben die Mitar­beiter auch mehr Zeit für ihre eigent­lichen Aufgaben. So verbessert sich letzt­endlich auch die Wettbe­werbs­fä­higkeit des Arbeitgebers.

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Wie kann die Employee Experience ermittelt werden?

Um die Mitar­beiter Experience zu verbessern, müssen Arbeit­geber zunächst den Ausgangs­punkt ermitteln. Dies ist vor allem durch Mitar­bei­ter­be­fra­gungen möglich. Denn diese gewähren einen syste­ma­ti­schen Einblick und Überblick über die Wahrneh­mungen und Erfah­rungen der Mitar­beiter. Werden die Mitar­bei­ter­be­fra­gungen in regel­mä­ßigen Abständen vorge­nommen, dann ist auch eine Bewertung der Entwicklung möglich.

Generell können Befra­gungen heutzutage durch­gängig digital durch­ge­führt werden. Mitar­beiter können per Online-Fragebogen, per SMS, in einer App oder über Feedback-Terminals Fragen beant­worten und ihre Erfah­rungen teilen. Die jeweilige Software­plattform bereitet die Daten auf und analy­siert sie gegebe­nen­falls. Die Führungs­kräfte können anschließend anhand der gesam­melten Daten die entspre­chenden Maßnahmen ergreifen. Zusätzlich kann der Arbeit­geber auch wichtige KPIs ermitteln, welche die Mitar­bei­ter­erfah­rungen abbilden.

Schon der Recrui­tin­g­prozess wirkt sich auf die Erfah­rungen von späteren Mitar­beitern aus. Aber auch abgelehnte Bewerber können wertvolles Feedback liefern. Beide Gruppen erhalten so die Wertschätzung, zur Verbes­serung von Recrui­tin­g­pro­zessen beizu­tragen. Zugleich bekommt der Arbeit­geber wichtige Infor­ma­tionen zur Anzei­gen­ge­staltung, zu Antwort­zeiten oder zum Kommunikationsverhalten.

Das Onboarding gehört zu den Schlüs­sel­mo­menten der Employee Experience und bietet häufig viel Potenzial für Verbes­se­rungen. Daher ist es wichtig, dass Arbeit­geber wissen, wie neue Mitar­beiter das Onboarding wahrnehmen. Die neuen Mitar­beiter sollten ermutigt werden, möglichst ehrlich zu sein, um Hürden bei der Einar­beitung für die Zukunft abzubauen.

Regel­mäßige Leistungs­be­ur­tei­lungen durch Teamleiter vermitteln nicht nur ein Gefühl der Wertschätzung. Sie sind auch wichtig, um Konflikte frühzeitig zu erörtern, neue Ziele zu verein­baren und das Fachwissen sowie die Soft Skills zu stärken. Eine Leistungs­be­ur­teilung sollte aller­dings keine Einbahn­straße sein. Auch der Teamleiter muss explizit fragen, was der Arbeit­geber verbessern kann.

Seminare und Schulungen sind ein wichtiger Bestandteil des Arbeits­alltags. Die Mitar­beiter werden dazu befähigt, technische Werkzeuge besser anzuwenden, neue Aufgaben zu übernehmen oder produk­tiver zu arbeiten. Regel­mäßige Umfragen zu den Weiter­bil­dungen können die Mitar­bei­ter­ent­wicklung abbilden, die Zufrie­denheit mit dem Weiter­bil­dungs­an­gebot darstellen und unerschlossene Poten­ziale aufzeigen.

Zum Ende eines Arbeits­ver­hält­nisses ist es wichtig für Arbeit­geber mehr über die Hinter­gründe des Abschieds zu erfahren. Solche Exit-Befragungen werden in der Regel sehr ehrlich beant­wortet. Dies gibt Arbeit­gebern die Chance, die Zusam­men­hänge besser zu verstehen. Besonders bei einer hohen Fluktua­ti­onsrate ist diese Infor­mation wichtig.

Verbes­serung der Employee Experience

Für das Employee Experience Management ist eine Strategie und der Support der Führungs­kräfte notwendig. Denn die Verbes­serung der Mitar­bei­ter­erfahrung ist kein einma­liges Projekt, sondern ein konti­nu­ier­licher Prozess. Die Optimierung der Arbeits­at­mo­sphäre und der Arbeits­be­din­gungen führt nicht nur zu einer hohen Mitar­bei­ter­zu­frie­denheit und Mitar­bei­ter­bindung. Die Employee Experience ist in Zeiten des Fachkräf­te­mangels entscheidend für gute Arbeits­leis­tungen und den langfris­tigen Unternehmenserfolg.

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FAQs

Was versteht man unter Employee Experience? ›

Employee Experience konzentriert sich auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Mitarbeitenden. Auf dieser Grundlage versuchen Unternehmen, ein motivierendes und produktives Arbeitsumfeld zu schaffen, um seine Fachkräfte dadurch langfristig an sich zu binden.

Was bedeutet People Experience? ›

Was bedeutet People Experience? People Experience meint mehr als die traditionelle Employee Journey. Der Begriff umfasst alle Interaktionen sowie das Engagement aller Personen, die mit einem Unternehmen verbunden sind, einschließlich Mitarbeitenden, Freelancern und allen Personen der Unternehmens-Community.

Warum ist Employee Engagement wichtig? ›

Das Thema Employee Engagement spielt dabei eine zentrale Rolle und entscheidet häufig über Erfolg und Misserfolg eines Betriebs. Ein hohes Employee Engagement führt zu Umsatzsteigerungen und fördert das Wachstum eines Unternehmens.

Was versteht man unter Mitarbeiterentwicklung? ›

Personalentwicklung (PE) umfasst sämtliche Maßnahmen zur Förderung, Qualifizierung und Weiterbildung von Mitarbeitern, Führungs- und Führungsnachwuchskräften. Sie ist ein Teilbereich des Personalwesens.

Was ist Workplace Experience? ›

Ein Arbeitsplatzerlebnis ist eine sorgfältig gestaltete Erfahrung, die eine emotionale Bindung mit dem Arbeitsplatz und den KollegInnen fördert.

Was ist ein Work Experience? ›

Berufserfahrung f

Praktika helfen Studenten dabei, wertvolle Berufserfahrung zu sammeln.

Was ist ein Experienced Professional? ›

experienced professional n—

erfahrener Profi m [ugs.]

Was versteht man unter Candidate Experience? ›

Was ist Candidate Experience? Die Candidate Experience umfasst sämtliche Erfahrungen, die ein Bewerber bei einem Unternehmen während des Bewerbungsverfahrens macht. Dazu gehören folgende Berührungspunkte: Aufrufen der Stellenausschreibung oder Unternehmenswebsite.

Was versteht man unter User Experience? ›

Was bedeutet User Experience? Der Begriff User Experience (UX) bezeichnet das Erlebnis beziehungsweise die Erwartungen und Wahrnehmungen, die ein User oder Kunde bei der Nutzung eines Produkts oder einer Dienstleistung hat.

Was versteht man unter Quality of Experience? ›

QoE ist ein Maß für die Gesamtqualität einer bestimmten Einheit. Die betreffende Einheit kann von einem Anbieter von Dienstleistungen bis hin zu einer einzelnen Dienstleistung reichen. Im ersten Fall ist QoE ein Maß für die Organisation, die den Dienst als Ganzes anbietet.

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Author: Twana Towne Ret

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Name: Twana Towne Ret

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Introduction: My name is Twana Towne Ret, I am a famous, talented, joyous, perfect, powerful, inquisitive, lovely person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.